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Siebe Böden, baue eine Sanduhr, mische dazu 2 Sandböden

Links: Böden haben viele verschiedene Farben: Dies ist Roterde aus der "Roten Hose" bei Lich in Hessen.
Außer den Farben unterscheiden sich Böden durch ihre Körner: Sandböden bestehen aus groben Körnern, Lehm- und Tonböden aus feinen.
Photo 2: Siebe verschiedene Böden mit Hilfe eines solch feinen Siebs.
Photo 3: Diese zwei Liquemin-Fläschchen sind halb voll mit zwei gesiebten Sandproben. Davor befindet sich ein passender Gummistopfen mit einem 2 mm großen Loch in der Mitte.
(So bekommst Du eine Flasche genau halb voll Sand: Fülle eine bis unter den Hals und verteile diese Menge gleichmäßig auf zwei)
Photo 4 und rechts: 1. Verschließe ein Fläschchen mit dem durchbohrten Stopfen.
2. Drücke die Öffnungen der waagerecht gehaltenen Behälter gegeneinander.
3. Drehe das Gläschen mit dem Stopfen nach oben um.
Beobachtung:Der Sand fließt gleichmäßig in das untere Gläschen.
Setze den Stopfen Gläschen mit der Sandmischung, lasse sie in das leere Gläschen fließen:
Je nach der Art der Sandprobe und der Größe des Loches braucht diese Sanduhr 10 -20 Sekunden.
Mit jedem Umgießen werden die Sandproben stärker vermischt.


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