Hier
bekommst Du erklärt, was
Alkohol,
Batterie,
Chemie,
Dichte,
Elektrolyse,
Fett, Gärung, Halogen, Indikator, Leuchtdiode, Mikroliter,
nachhaltig, .....
Zündfunkengeber bedeutet.
Aggregatzustand = Zustandsform gibt an, ob ein Stoff fest, flüssig oder gasförmig ist. Abkürzungen: s (fest), l (flüssig), g (gasförmig)
Akkumulator: wieder aufladbare Batterie.
Batterie: "Zusammenschaltung mehrerer galvanischer Zellen, umgangssprachlich auch für eine einzelne solche Zelle."
Chemie untersucht Eigenschaften und Veränderungen von Stoffen.
chemische Reaktion: Umwandlung von Stoffen in andere Stoffe unter Abgabe oder unter Verbrauch von Energie.
Chlor-Bleiche: Lösung von Natriumhypochlorit in Wasser. In Schwimmbädern wird es dem Wasser zugesetzt, um langsam Chlor zum Abtöten von Krankheitskeimen freizusetzen.
Dichte: Die Masse von 1 mL eines Stoffes.
"Diffusion: Die "auf Teilchenbewegung beruhende selbständige Durchmischung gasförmiger und gelöster Stoffe".
Elektrische Leitfähigkeit: Fähigkeit eines Stoffes (fest, flüssig, gasförmig), einen Stromkreis zu schließen.
Elektrische Spannung: " gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei Pole, mit unterschiedlichen Ladungen. Auf der einen Seite ist der Pluspol mit einem Mangel an Elektronen. Auf der anderen Seite ist der Minuspol mit einem Überschuss an Elektronen."
Elektrischer Strom: "die gezielte und gerichtete Bewegung freier Ladungsträger. Die Ladungsträger können Elektronen oder Ionen sein. Der elektrische Strom kann nur fließen, wenn zwischen zwei unterschiedlichen elektrischen Ladungen genügend freie und bewegliche Ladungsträger vorhanden sind. Zum Beispiel in einem leitfähigen Material (Metall, Flüssigkeit, etc.)."
Elektrode: meist aus Metall oder Graphit bestehender, von Elektrolyt umgebener Elektronenleiter. In Zusammenarbeit mit einer Gegenelektrode entzieht er dem Elektrolyten Elektronen (Anode) oder führt sie ihnen zu (Kathode).
Elektrolyse: Zerlegung einer chemischen Verbindung durch elektrische Energie
Energie: Die Fähigkeit, Arbeit zu leisten oder Wärme fließen zu lassen. Energie lässt sich nicht verbrauchen oder neu erzeugen sondern nur aus einer Energieform in eine andere wandeln. Formen: Wärme-, elektrische-, Lage-, Bewegungs-, chemische Energie.
Erstarren: Exotherme Bildung eines festen Stoffs aus einer Flüssigkeit beim Abkühlen.
Galvanische Zelle: Aus 2 verschiedenen Elektroden und einem Elektrolyten bestehende Anordnung zur spontanen Umwandlung chemischer in elektrische Energie.
Fett, fette Öle: Nährstoffe die bei der Verdauung in Fettsäuren (z.B. Buttersäure) und den Alkohol Glycerin zerfallen.
Gärung: Umwandlung von Nährstoffen durch Lebewesen zur Energiegewinnung ohne Verbrauch von Sauerstoff.
Gemische: Stoffe, die sich ohne chemische Reaktionen in Reinstoffe zerlegen lassen.
Halogen: Salzbildner (von altgriechisch ἅλος halos „Salz“ und γεννάω gennáō „erzeugen“)
Kondensation: Bildung einer Flüssigkeit aus einem Dampf beim Abkühlen verbunden mit starker Volumenabnahme (Umkehrung: Sieden).
Kristallisation: Enstehung von Kristallen (= von ebenen Flächen begrenzte Feststoffe) beim Abkühlen einer Schmelze oder beim Verdunsten eines Lösungsmittels..
Leichtmetall: Metalle und Legierungen mit einer Dichte von unter 5 g/ml (Al 2,7 /Ca 1,5)
Lösung:
"Mit der Löslichkeit wird die Masse eines Stoffes in Gramm angegeben, die sich 20°C und normalem Luftdruck in 100 g Lösemittel löst."
Mikroliter [µL]: Ein Rauminhalt von 1 mm Höhe über dem kleinsten Karo von Millimeterpapier (1 x 1 mm). 1 cm3 = 1 µL
Nachhaltig: das Wort bedeutet für Umwelt und Schule zweierlei:
Wasser, Luft, Böden, Brennstoffe schonen.
Durch selbst durchgeführte und gemeinsam ausgewertete Versuche so lernen, dass
man das Gelernte nicht in Kürze wieder vergisst.
Neutralisation: Reaktion einer sauren Lösung mit einer alkalischen zu einer Salzlösung und Wasser.
Oberflächenspannung: Eigenschaft der Oberfläche (Grenzfläche) zwischen einer Flüssigkeit und einem Gas, wie etwa Luft. Die Oberfläche einer Flüssigkeit verhält sich ähnlich einer gespannten, elastischen Haut.
Oktettregel: Regel, nach der die beteiligten Atome durch ihre Bindung zu Molekülen acht (lat.: octa) Elektronen auf ihre äußeren Schalen bekommen.
Oxidation: chemische Reaktion, bei der sich eine Stoff mit Sauerstoff (engl. oxygen) verbindet.
Reduktion: chemische Reaktion, bei der einem Oxid Sauerstoff entzogen wird.
Reinstoff: Stoff mit gleichbleibenden messbaren Eigenschaften (Schmelz-, Siedepunkt, Dichte, ...). --> Element, Verbindung
Resublimation: Direkter Übergang eines Stoffes vom gasförmigen in den festen Aggregat-szustand, ohne sich dazwischen zu verflüssigen.
Schmelzen: Endotherme Bildung einer Flüssigkeit beim Erwärmen eines Feststoffs.
Schwermetall: Metalle und Legierungen mit Dichten wie Eisen (7,9 g/ml) und Kupfer (8,9 g/ml).
Sedimentieren: Absetzenlassen eines Feststoffs in einer Suspension.
Sieden: Bildung eines Dampfs aus einer Flüssigkeit unter Brodeln beim Erwärmen verbunden mit starker Volumenzunahme (Umkehrung: Kondensation).
Siedetemperatur Temperatur, bei der eine Flüssigkeit in den gasförmigen Aggregatzustand übergeht, weil ihr Dampfdruck den Luftdruck erreicht hat.
Stoffe: Materialien, aus denen Gegenstände oder Lebewesen bestehen.
Kleider-Stoffe sind Gegenstände bestehend aus Fasern von Naturstoffen
(Wolle, Baumwolle) oder aus Kunststoffen (Polyester, Polyacrylnitril, Perlon).Stoffeigenschaften: Merkmale, durch die man einen Stoff von einem anderen unterscheiden kann.
Sublimation: Direkter Übergang eines Stoffes vom festen in den gasförmigen Aggregatszustand, ohne sich dazwischen zu verflüssigen.
Suspension: heterogenes Stoffgemisch aus einem Feststoff und einer Flüssigkeit (z.B. Kalkmilch).
Verbindung: Reinstoff, der sich durch chemische Reaktion in Elemente zerlegen lässt.
Verdunstung: Übergang einer Flüssigkeit in den gasförmigen Zustand, ohne dabei zu sieden.
Zementation: Elektrochemische Abscheidung von Metallen aus Lösungen.