Chemie für Kinder? Mitmachlabors
Bereits vor ein Kind das erste Mal Worte wie Chemie, Physik oder Biologie gehört haben,  beobachten sie ihre Umwelt sehr genau und fragen "WARUM"?
Als erster stellte der berühmte  Physiker Michael Faraday bei seinen Weihnachtsvorlesungen für Kinder Fragen an die Natur, die durch Experimente mit einer Kerze beantwortete (Warum wird eine Kerze immer kleiner? Warum geht sie aus, wenn keine Luft dran kommt? ...)
Er lehrte die Kinder das Beobachten und Erklären von Naturphänomenen, ohne in  Chemie, Physik oder Biologie zu zergliedern.

"Fragen aus der Physik (Wieso schwimmt Eis auf dem Wasser?), der Chemie oder Biologie gehören für Kinder zu den ersten Erfahrungen beim Kennenlernen ihrer Umwelt. Schon einfaches Spielen mit Bauklötzen vermittelt erste Grundkenntnisse der Physik.
Die Idee der frühkindlichen Förderung in diesem Bereich entwickelte sich u. a. aus Kinder-Museen nach amerikanischem Vorbild und wurde in sogenannten Mitmachlabors zahlreicher Unternehmen und Universitäten weiterentwickelt. Ziel des Mitmachlabors ist es, Fragen zu Themen aus diesen Bereichen spielerisch und mit einfachen Experimenten nachzugehen." (Petra Wolthaus)
Gisela Lück führte als erste in den Neunzigern naturwissenschaftliches Experimentieren in Kindergärten ein. Ihre Arbeiten und auch die Ansätze anderer Mitmachlabors sind mehr auf einzelne Fächer wie Chemie und Physik als auf allgemeine Naturwissenschaften gerichtet.

Experimentieren, Beobachten und Messen im Kindergarten

y . . . .y .
Spritze als Angel..............Wiegen..............Magnetscheiden..Strom erzeugen und messen....süß, sauer, salzig, bitter.
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.......t.....................................................................................letzte Veränderung: 15.02.2007
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