Material:
Kleine Holzperlen (+) als Modelle für positive Natrium- (oder Magnesium)-Teilchen,
etwas größere Holzperlen (-) als Modelle für negative Sulfat-Teilchen.
Ein Stück HamaR
Steckplatte (Art. Nr. 276), weiße und rote HamaR-Perlen
(Art.-Nr. 207 - 01, -13), Leuchtdiode, beidseitig klebende Folie.
Erklärung:
1. Die kleinsten Teilchen
von Wasser sind aus zwei Wasserstoff-Teilchen (weiße Perlen) und
einem Sauerstoff-Teilchen (rote Perle) aufgebaut.
2. In der Natriumsulfat-Lösung
sind die Wasser-Teilchen in bestimmter Weise an die positiven Natrium-Teilchen
(Holzperle +) und die negativen Sulfat-Teilchen (Holzperle -) gebunden.
3. Die positiven Natrium-Teilchen
und die daran gebundenen Wasser-Teilchen werden zur negativen Elektrode
(= langer Draht der Leuchtdiode oder Nadel an schwarzem Draht) gezogen.
4. Die negativen Sulfat-Teilchen
und die daran gebundenen Wasser-Teilchen werden zur positiven Elektrode
(= roter Draht oder die Nadel an rotem Draht) gezogen.
DURCH DIESEN STROM DER
POSITIVEN UND NEGATIVEN TEILCHEN WIRD DER STROMKREISLAUF IN GANG GEHALTEN.
5. An der negativen Elektrode
reagieren die dort angekommenen Wassermoleküle zu Wasserstoff-Gas.
6. An der negativen Elektrode
reagieren die dort angekommenen Wassermoleküle zu Sauerstoff-Gas.
DAS KNALLGAS DES VORIGEN
EXPERIMENTS IST DAS GEMISCH AUS WASSERSTOFF-GAS UND SAUERSTOFF-GAS.