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26HA. Warum leuchtete die LED in "Magnesia" und Natriumsulfat- LösungWarum bildete sich Knallgas?

Material: Kleine Holzperlen (+) als Modelle für positive Natrium- (oder Magnesium)-Teilchen, etwas größere Holzperlen (-) als Modelle für negative Sulfat-Teilchen. Ein Stück HamaR Steckplatte (Art. Nr. 276),  weiße und rote  HamaR-Perlen (Art.-Nr. 207 - 01, -13), Leuchtdiode, beidseitig klebende Folie.
Erklärung:
1. Die kleinsten Teilchen von Wasser sind aus zwei Wasserstoff-Teilchen (weiße Perlen) und einem Sauerstoff-Teilchen (rote Perle) aufgebaut.
2. In der Natriumsulfat-Lösung sind die Wasser-Teilchen in bestimmter Weise an die positiven Natrium-Teilchen (Holzperle +)  und die negativen Sulfat-Teilchen (Holzperle -) gebunden.
3. Die positiven Natrium-Teilchen und die daran gebundenen Wasser-Teilchen werden zur negativen Elektrode (= langer Draht der Leuchtdiode oder Nadel an schwarzem Draht) gezogen.
4. Die negativen Sulfat-Teilchen und die daran gebundenen Wasser-Teilchen werden zur positiven Elektrode (= roter Draht oder die Nadel an rotem Draht) gezogen.
DURCH DIESEN STROM DER POSITIVEN UND NEGATIVEN TEILCHEN WIRD DER STROMKREISLAUF IN GANG GEHALTEN.
5. An der negativen Elektrode reagieren die dort angekommenen Wassermoleküle zu Wasserstoff-Gas.
6. An der negativen Elektrode reagieren die dort angekommenen Wassermoleküle zu Sauerstoff-Gas.
DAS KNALLGAS DES VORIGEN EXPERIMENTS IST DAS GEMISCH AUS WASSERSTOFF-GAS UND SAUERSTOFF-GAS.


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