Gold wird z.B. benutzt, um
eine Lücke zwischen zwei Zähnen zu überbrücken.
Wenn es reines Gold wäre,
müsste es eine Dichte von 19,0 g pro ml haben.
* Rechts: Das Zahn-Goldstück
wurde auf einer Schalenwaage gewogen. Es wog 8,6 g.
* Links: Aus
einer 10 ml-Spritze wurde der Kolben herausgezogen. Sie wurde unten zugschmolzen,
ein 10 ml-Messzylinder war entstanden.
Das Stück Zahngold verdrängte darin 0,5 ml Wasser. Das ist sein
Volumen.
Seine Dichte
ist also 8,6/0,5 g/ml = 17,2 g/ml, es kann also kein reines Gold sein.
Erklärung:
Im Zahngold ist das Gold
mit leichteren Stoffen vermischt.