a .a .v .c
<-- Nach Abtragen des Bodens wird im Steinbruch Kalkstein gebrochen. In großen Öfen entsteht daraus Branntkalk
Bewuchs und Boden mussten entfernt werden, um an Kalkstein zu kommen.....Das Kalk-Brennen geht auch mit einem Mikrobrenner 

Bo10 Kalk-Böden 1: Kalksteinbrüche, Kalkverarbeitung
In dem Kalksteinbruch Meister (Photo 1) wird Kalkstein durch eine chemische Reaktion in einen neuen Stoff umgewandelt, den Branntkalk (Photo 2).
Man braucht ihn zum Düngen in der Landwirtschaft, zur Gewinnung von Kalkmörtel. und zur Zement-Herstellung.
Reste eines Steinbruchs und Kalkofens gibt es noch in Lauterbach.
a Vergiß nicht, eine Schutzbrille zu tragen!
Lasse dir von einem Erwachsenen 500 mg (2 schräg abgeschnittene Trinkhalm-Spatel-Spitzen)  Branntkalk in eine hohe Ampulle einfüllen: Photo 2.
Experiment 1. Photo 2 links: Eine hohe 5-mL-Ampulle mit 500 mg Branntkalk halte zwischen Daumen und Zeigefinger. Den Boden der Ampulle stütze mit dem Mittelfinger ab. 2. Füge 10 Tropfen Wasser zu, prüfe die Temperaturveränderung mit dem Mittelfinger.
3. Fülle, wie in Photo 3 zu sehen mit Wasser auf, verschließe die Ampulle, schüttele und lasse stehen.
5. Photo 4: So sieht die Ampulle nach einigen Stunden aus.

Beobachtung
Beim Vermischen des Branntkalks mit etwa 10 Tropfen Wasser .....................
Beim Schütteln mit viel Wasser wird dieses .............................................
Beim Stehenlassen ...............................................................................
 
Erklärung
Branntkalk reagiert chemisch mit wenig Wasser unter Freisetzen von Wärme zu einem neuen Stoff, dem Löschkalk.
Dieser bildet beim Schütteln mit viel Wasser zunächst ..................... Nach dem Stehenlassen trennten sich ...................... und ..........................


zurück....... weiter........................erste Veröffentlichung: 05.07.2003 .................letzte Veränderung: 30.11.2008