Die Gerste für unser
Brot, die Kartoffeln für den Kochtopf und die Eier für unser Frühstück
sind nicht nur unsere Nahrung. Aus ihnen können auch neue Lebewesen
entstehen: eine Gerstenpflanze , eine Kartoffel-Staude , ein Küken.
* Die Eier einer Henne, die
sich mit einem Hahn gepaart hat, werden entweder im Nest bebrütet oder
bei 38°C in einem Brutschrank aufbewahrt.
* Links: Zerbricht ein
Ei am 4. Tag der Bebrütung, so sieht man in der Mitte schon den winzigen
Embryo.
Der Kopf und das Auge
des Kükens bildet den größten Teil seines Körpers.
Vom Bauch geht ein Netz feiner Blutgefäße aus.
* Mitte: Bleibt
das Ei heil, so kann sich das fertige Küken am 21. Tag mit einem scharfen Zahn auf dem Schnabel
ein Loch in die Eischale stemmen. Hinter dem Schnabel sieht man schon die
ersten Federchen.
* Rechts: Kurz darauf
verlässt das Küken die zerbrochene Schale. WILLST
DU WISSEN, WIE MAN KÜKEN AUS EIERN BEKOMMT ?